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Die Trauerfeier

engel quadTod und Sterben eines geliebten Menschen bedeuten für die Familie und Angehörige eine enorme seelische Belastung. Gleichzeitig müssen schon kurz nach Eintritt des Todes die Beerdigung geplant und viele andere Dinge geregelt werden. Ihre Kirchengemeinde möchte Sie gerade in solch schwierigen Situationen nicht alleine lassen und Ihnen zur Seite stehen, wann und wo Sie es wünschen.

Was konkret ist zu tun, wenn ein Angehöriger verstorben ist?
Setzen Sie sich mit einem Bestatter Ihrer Wahl in Verbindung. Eine Liste der örtlichen Bestatter finden Sie im Telefonbuch und im Branchenverzeichnis. Der Bestatter regelt und koordiniert für Sie alles Notwendige, vom Transport Ihres Verstorbenen bis zur Grablegung. Er setzt sich mit dem Friedhof und mit der Kirchengemeinde in Verbindung, um den Termin für die Beisetzung nach Ihren Wünschen abzusprechen.

Der Gemeindepfarrer oder die Gemeindepfarrerin wird sich nach der Information durch den Bestatter bei den Angehörigen melden, um einen Termin für ein Trauergespräch zu vereinbaren. In diesem Gespräch blickt man miteinander auf das Leben des Verstorbenen zurück. Zugleich verabredet man den Ablauf der Trauerfeier. Persönliche Wünsche werden dabei berücksichtigt, so weit dies im Rahmen eines christlichen Begräbnisses möglich ist.

Sie können Ihren Pfarrer / Ihre Pfarrerin natürlich auch jederzeit direkt anrufen.
Wenn Sie es wünschen, kommt er oder sie gerne ans Sterbebett ins Krankenhaus oder zu Ihnen nach Hause, um Sie ein Stück in Trauer, Schmerz und Abschied zu begleiten und mit und für den Sterbenden noch einmal zu beten.
Nach dem Eintritt des Todes ist eine Aussegnungsfeier im Sterbezimmer möglich und oft auch sinnvoll, um dem Abschied an diesem Ort einen würdigen Abschluss zu geben.

  • Trauerfeiern sind in allen unseren Kirchen möglich.
  • Wegen der Kurzfristigkeit und Dringlichkeit ist eine baldige Terminabsprache mit den Pfarrerinnen und den Pfarrern für die Trauerfeier nötig.
  • Auch wenn man meist ungern über seine eigene Endlichkeit nachdenkt, ist es für die Angehörigen sehr hilfreich, wenn zu Lebzeiten über die Wünsche in Bezug auf die Trauerfeier gesprochen wurde.

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